Halli Hallo meine Lieben,
ich möchte mich kurz vorstellen und euch meine Geschichte erzählen.
Mein Name ist Nadja. Ich lebe mit meinem Mann und unserem 2-jährigen Knöpflein Liah in der wunderschönen Provinz Kärnten in Österreich. Da unser Ein und Alles bereits in meinem Bauch große Willensstärke bewies und kompromisslos früher als üblich das Licht der Welt erblicken wollte, waren mein Mann und ich erstmals „etwas“ überfordert (als ob zum ersten Mal Eltern werden nicht Herausforderung genug wäre).
Kurze Frage liebe Mamas und Papas, oder solche die es noch werden wollen:
Hättet ihr an unserer Stelle auch nur einen Gedanken verschwendet, dass neben all den tollen Dingen die zu Hause bereits auf unsere Liah gewartet haben, ihr sämtliche Kleidung viel zu groß sein könnte? Wir standen schließlich vor dem Problem… trotz all den Vorbereitungen hatten wir keine passende Kleidung für unseren kleinen Engel.
Was nun? Teuer kaufen oder clevere Alternative wählen, und selbst kreativ werden? Wir haben uns für Option B entschieden und somit in den folgenden Monaten meine Passion für das Nähen entdeckt. Kombiniert mit meinem Faible für Nachhaltigkeit, wollte ich natürlich die Stoffreste nicht einfach stapeln oder entsorgen. Spenden/Verkaufen wäre natürlich eine offensichtliche Möglichkeit gewesen… jedoch schlummerte in mir schon immer der Gedanke, etwas Gutes tun zu wollen.
Nach reichlicher Überlegung kam ich zu dem Schluss, die wertvollen Stoffreste und mein Talent dafür zu nutzen, genau dies zu tun. Das war für mich der Punkt an dem „Kleines Knöpflein – Früh(chen) benäht“ geboren wurde. Wir wollen Eltern etwas Gutes tun, wir wollen unsere Stoffreste und unser Talent nutzen, und anderen Eltern in dieser Lage etwas weitergeben. Wir helfen Familien da weiter, wo wir uns entscheiden mussten: Zu große oder teure Kleidung?
Ich werde ganz oft gefragt warum ich das mache, noch dazu ehrenamtlich? Ohne einen wirtschaftlichen Nutzen daraus zu ziehen, schließlich wäre das ein tolles Geschäftsmodell. Aber ich möchte Menschen helfen, und nicht deren Notlage ausnützen. Jedes Baby und auch deren Eltern haben es verdient, ohne Sorgen ins Leben zu starten.
Ich treffe täglich wundervolle Menschen die uns unterstützen wollen. Menschen die einen Sinn in unserer Sache sehen. Auch lerne ich regelmäßig Pflegepersonal und Ärzte kennen, die sich hingebungsvoll um die Kleinen kümmern!
Doch das alles würde nicht funktionieren, wenn es unser Team nicht geben würde. Wir sind zu einer wundervollen kleinen Knöpflein-Familie herangewachsen. Das kleine Knöpflein ist nicht nur eine Organisation oder ein Verein, es ist zu einer Leidenschaft geworden.
Halli Hallo meine Lieben,
ich möchte mich euch kurz vorstellen und euch meine Geschichte erzählen.
Mein Name ist Nadja. Ich lebe mit meinem Mann und unserem 2-jährigen Knöpflein Liah in der wunderschönen Provinz Kärnten in Österreich. Da unser Ein und Alles bereits in meinem Bauch große Willensstärke bewies und kompromisslos früher als üblich das Licht der Welt erblicken wollte, waren mein Mann und ich erstmals „etwas“ überfordert (als ob zum ersten Mal Eltern werden nicht Herausforderung genug wäre).
Kurze Frage liebe Mamas und Papas, oder solche die es noch werden wollen:
Hättet ihr an unserer Stelle auch nur einen Gedanken verschwendet, dass neben all den tollen Dingen die zu Hause bereits auf unsere Liah gewartet haben, ihr sämtliche Kleidung viel zu groß sein könnte? Wir standen schließlich vor dem Problem… trotz all den Vorbereitungen hatten wir keine passende Kleidung für unseren kleinen Engel.
Was nun? Teuer kaufen oder clevere Alternative wählen, und selbst kreativ werden? Wir haben uns für Option B entschieden und somit in den folgenden Monaten meine Passion für das Nähen entdeckt. Kombiniert mit meinem Faible für Nachhaltigkeit, wollte ich natürlich die Stoffreste nicht einfach stapeln oder entsorgen. Spenden/Verkaufen wäre natürlich eine offensichtliche Möglichkeit gewesen… jedoch schlummerte in mir schon immer der Gedanke, etwas Gutes tun zu wollen.
Nach reichlicher Überlegung kam ich zu dem Schluss, die wertvollen Stoffreste und mein Talent dafür zu nutzen, genau dies zu tun. Das war für mich der Punkt an dem „Kleines Knöpflein – Früh(chen) benäht“ geboren wurde. Wir wollen Eltern etwas Gutes tun, wir wollen unsere Stoffreste und unser Talent nutzen, und anderen Eltern in dieser Lage etwas weitergeben. Wir helfen Familien da weiter, wo wir uns entscheiden mussten: Zu große oder teure Kleidung?
Ich werde ganz oft gefragt warum ich das mache, noch dazu ehrenamtlich? Ohne einen wirtschaftlichen Nutzen daraus zu ziehen, schließlich wäre das ein tolles Geschäftsmodell. Aber ich möchte Menschen helfen, und nicht deren Notlage ausnützen. Jedes Baby und auch deren Eltern haben es verdient, ohne Sorgen ins Leben zu starten.
Ich treffe täglich wundervolle Menschen die uns unterstützen wollen. Menschen die einen Sinn in unserer Sache sehen. Auch lerne ich regelmäßig Pflegepersonal und Ärzte kennen, die sich hingebungsvoll um die Kleinen kümmern!
Doch das alles würde nicht funktionieren, wenn es unser Team nicht geben würde. Wir sind zu einer wundervollen kleinen Knöpflein-Familie herangewachsen. Das kleine Knöpflein ist nicht nur eine Organisation oder ein Verein, es ist zu einer Leidenschaft geworden.